TraumfÀnger | Dreamcatcher

In letzter Zeit hatte ich viel zu oft schlechte TrĂ€ume! Höchste Zeit etwas zu unternehmen 😉

Die Indianer sagen, wenn man einen TraumfĂ€nger ĂŒber seinem Schlafplatz hat, bleiben alle schlechten TrĂ€ume in ihm hĂ€ngen. Die Guten fallen hinunter und bringen einen guten Schlaf. Wenn am Morgen die ersten Sonnenstrahlen scheinen, dann lösen sich die schlechten TrĂ€ume auf.

Und so wirds gemacht:

    Als erstes muss ein Ring hergestellt werden. Am Besten ist natĂŒrlich irgendwas fertiges. Ich habe den Ring aus einfachem Blumendraht gefertigt, wie ihr auf dem Bild sehen könnt, dass hat den Nachteil, dass es vielleicht nicht perfekt rund ist.
    Danach wird der Ring umwickelt. Mit was und mit welcher Farbe, dass bleibt euch ĂŒberlassen. Wenn ihr fertig seid, dann verknotet ihr den Faden und lasst ihn drann, hier könnt ihr den TraumfĂ€nger spĂ€ter aufhĂ€ngen.
    Jetzt kommt die fĂŒr mich schwierigste Bastelei. Das Netz spannen. Falls ihr Tips habt! Ich nehme sie gerne an, ich verstehe keine ErklĂ€rung aus dem Internet und hab auf gut GlĂŒck gespannt. Perlen können beliebig ein gearbeitet werden.
    Als letztes die drei BÀnder unten, ich habe einfach Perlen eingefedelt und Federn drann geknotet. Als letztes oben fest genÀht (sah schöner aus als geknotet).

Schöne TrÀume, eure Tinka

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